Donnerstag, 20. November 2014


 
Strukturwandel

Instituts-Konzept

Präsentation

Neuer Internet-Auftritt
 

Ergebnisse der Aktivitäten von Januar 2013 bis Januar 2015


Jegliche Weiterentwicklung, jeglicher Strukturaufbau kann nicht losgelöst von der Umgebung vorangehen, die sich ebenfalls beständig transformiert und ändert. Um sich angepaßt zur Umgebung und im Einklang mit dieser weiterzubewegen muß diese pausenlos nicht nur beobachtet sondern auch verstanden werden. Je "vielsprachiger" eine Gesellschaft wird, desto komplizierter sind die Verständnis- und Verständigungsprozesse. Dies erfordert die Neuerfindung einer universellen Sprache, die eindeutiger zu sein hätte, als das heute in Deutschland verwendete, verbale Kommunikationssystem. Oder könnten Sie ohne zu zögern zweifelsfrei beantworten, ob man im Deutschen "Das Spiegelei" oder "Die Spiegelei" sagt ?

Woran orientieren wir uns also in einer fremden oder unbekannten Umgebung, wenn wir gleichzeitig wissen bzw. davon ausgehen müßen, daß mindestens die Hälfte dessen was wir sagen unverstanden bleibt bzw. wenn wir den Worten unserer Gegenüber nicht oder nur teilweise das entnehmen können, was diese uns eigentlich zu sagen haben oder sagen möchten ? Unsere Orientierung könnte darauf basieren, daß unsere Sprache nur ein Instrument ist, uns individuell auszudrücken, während das gegenseitige, zwischenmenschliche Verständnis gleichzeitig während des (meist unverstandenen) Sprechens auf einer höheren, sozusagen intuitiven Ebene stattfindet. Auf dieser Ebene findet parallel zum mehr oder weniger wichtigen "Gesagten" der Austausch der tatsächlich wichtigen Gedanken und Informationen statt. Dort entstehen somit das Verständnis füreinander und das Vertrauen, das im Endeffekt jegliche Rede zweitrangig erscheinen läßt.

Dieses Vertrauen entwickelt sich zur absoluten Verläßlichkeit, wenn die Intuition signalisiert, daß keinerlei Gründe für Mißtrauen existieren. Dieser Zustand ist dann erreicht, wenn alle Ebenen eines menschlichen Gemeinwesens durchschaut und verstanden werden und keine Fragen zum Beispiel bezüglich zurückgehaltener oder verborgener "Verteidigungssysteme" existieren. Dieser Zustand der vollständigen Beantwortung aller beunruhigenden Fragen ist aber nur erreichbar, wenn Berührungsängste zu angstbesetzten Themen überwunden und diese Themen offen und unverblümt angegangen werden. Solches war in den vergangene  Jahrzehnten bei modernen Medizintechniken nicht immer der Fall und führte insbesondere im Falle der EIS-Techniken in der Medizin zum Aufbau eines tiefen Grund-Mißtrauens, dessen Überwindung unter Umständen auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

Unabhängige, vom etablierten Gesundheits- oder Kontrollsystem abgekoppelte Institutionen sind unverzichtbare Voraussetzung dafür, daß der kritische Betrachtungsprozeß nicht aufhört bzw. im Verlauf der etablierten Institutionalisierung in "Anpassung an das System" oder aus Bequemlichkeit erlischt.

Im Zeitraum zwischen 2005 und 2012 befand sich das Büro CID Forschung in einem Anpassungsprozeß mit der Zielvorstellung, das ursprüngliche, unabhängige naturwissenschaftliche Gutachterbüro PLAN zu einem Wirtschaftsunternehmen als Auftragnehmer von Ämtern, Fachbehörden oder Ministerien wiederaufzubauen. PLAN GbR bot zwischen 1992 und 1999 Naturstudien und Umweltgutachten für Naturschutzverbände, Umweltämter und übergeordnete Fachbehörden sowie private Auftraggeber an. Das Leistungsspektrum umfasste die Erstellung aus Naturschutzsicht bewerteter, floristisch-faunistischer Arteninventare, Biotopkartierungen und Pflegepläne als naturwissenschaftliche Dienstleistung.  

Die zwischenzeitlichen Engagements des Büros in Kolumbien (Envigado 1996-97 und Bogotá 1999-2002) hatten allerdings zu einer Ausweitung des Themenspektrums geführt, die die Rückkehr in den ursprünglichen Rahmen nur unter Aufgabe des erweiterten Entwicklungshorizontes möglich gemacht hätten. Auch die durch die Tätigkeit in Übersee neuentstandene Perspektive auf internationale Entwicklungen hätte bei einer Reintegration in den ursprünglichen regionalen Zusammenhang eine Deformation erfahren, die aus heutiger Sicht einen gefährlichen Reduktionismus dargestellt hätte.


Die Begriffe "Stadtarchitektur" und "Natur" bedeuten für jeden etwas anderes. Dies wird selten so deutlich wie beim Blick vom nördlichen Mainufer an der Flösserbrücke zum am 1. Oktober 2001 eröffneten Main Plaza Tower neben dem Colosseo am Deutschherrenufer auf dem Gelände des ehemaligen Frankfurter Schlachthofes. Manche Beobachter sehen in dem Gebäude eine architektonische Re-Inszenierung des "Turmes von Babylon", andere fühlen sich durch das Datum der Fertigstellung an den Abriss des seit 1993 teilweise baufälligen New Yorker "World Trade Centers" erinnert, wieder andere erinnern sich an die nun nicht wiedererlebbare Perspektive beim Blick aus der Ende November 2014 abgerissenen Häuserzeile auf die Wasser des Maines. Entscheidend bleibt dabei, daß bei Sanierungen Lebensräume verlorengehen, deren modernisierte Wiederherstellung den ursprünglichen Lebensgemeinschaften der beseitigten Habitate nicht notwendigerweise die Wiederbesiedlung der künstlich neu angelegten Lebensstrukturen erlauben.  


Betrachtete man den gegenwärtigen, durch neue Kommunikationstechniken, bauliche Modernisierungen und die erfolgreiche Integration von wachsenden Bevölkerungsteilen aus allen Weltregionen geprägten Entwicklungsprozess in Deutschland als revolutionären Vorgang, so ergibt sich aus dieser Sichtweise die Notwendigkeit der Begleitung dieses Fortschrittes als nicht integraler Bestandteil des Prozesses, denn nur aus einer unabhängigen Perspektive können Defizite bzw. Risiken der Entwicklung rechtzeitig vorausgesehen werden. Die anteilige Übernahme einer solchen Funktion durch CID entspräche dabei dem sinnvollen Einsatz der durch die während der seit 1994 vorangetriebenen Spezialisierungen gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten des Büros. Diese sind aber nicht im Rahmen eines "normalen", an betriebswirtschaftlichen Kalkulationen orientierten Wirtschaftsunternehmens aktivierbar, da das Büro CID im Prinzip ein "Wissenschaftsbetrieb" ist, dessen Produkte auf der Ebene von Beobachtung, Studium, Erkenntnisanalyse, Dokumentation und Kommunikation entstehen. Die Wahl des Rahmens eines privaten, unabhängigen und zudem gemeinnützigen Institutes blieb somit nach November 2012 die für den Weiteraufbau der seit Juni 2002 in Deutschland gegründeten Medienstruktur CID die einzige plausible und gangbare Alternative.      

Hauptaufgabe des ab Januar 2013 neudefinierten CID INSTITUT blieb so neben der bruchlosen Weiterführung der Fotodokumentation, redaktionellen Tätigkeit im Internet und Kunstdesign die Neustrukturierung der Tätigkeitsschwerpunkte als "Projekten" des Institutes und die Suche nach potentiellen MitarbeiterInnen, welche die einzelnen Themenbereiche verantwortungsvoll mitübernehmen könnten, sowie nach Auftraggebern für die Weiterführung dieser Tätigkeiten. Folgende Projekte des Institutes wurden dabei begründet:

  • Fotografische Begleitung des interkulturellen Zusammenwachsens in Deutschland - Haupt-Werkthema der Unabhängigen Internet Bildagentur Foto CID, welches über Besuche fotografisch dokumentationswürdiger Ereignisse und die beispielhafte Darstellung in Form von thematischen Foto-Blogs auf der Foto CID Homepage im Internet geleistet wird. Sinn des Projektes ist die Stärkung der interkulturellen Integrationsdynamik in Deutschland.
  • Orange-Nassau - Projekt. Aufbau eines Foto- und Textkataloges zu Geschichte und Gegenwart der mit diesen Ortsnamen weltweit benannten Siedlungen bzw. Landschaftsbestandteilen als elementares Beispiel für die Bedeutung regionaler über Generationen hinweg andauernder Auswanderungen und Rücksiedlungen, welche die Grundlage für weltweite Austauschbeziehungen eines Landes bzw. einer "Nation" bilden. 
  • Berlin-Kolumbien - Projekt. Aufbau eines Foto- und Textkataloges zu Geschichte und Gegenwart der mit diesen Ortsnamen in Kolumbien benannten Siedlungen bzw. Landschaftsbestandteilen zum Studium und Verständnis des Phänomenes der Existenz von über 100 Berlins in Kolumbien bzw. der spezifischen Bedeutung dieses Faktors für die deutsch-kolumbianischen Beziehungen.
  • Natur des Weiltales. Aufbau eines Kataloges bemerkenswerter Tier- und Pflanzenarten und Naturgegebenheiten aus der Umgebung Weilmünsters im Weiltale zur Verwendung als Schulungs-, Lehr- und Ausbildungsmaterials in Fortführung der ursprünglichen Arten-Inventarisierung und -beschreibungstätigkeit des ehemaligen Büros PLAN.
  • Internet Gallery. Aufbau einer an das CID-Informations-Netzwerk angeschlossenen Präsentationsplattform für bekannte und befreundete Künstler unter Ausnutzung des durch die Medienwirkung des Institutes verbunden Publizitätseffektes.
  • Keramikdesign. Parallel zur Instituts-Alltagsaktivität weitergeführte kreative und inspirierende Gestaltungstätigkeit als Mittel zur Überbrückung, Ablenkung und Rekreation in defizitären Phasen oder Jahreszeiten mit reduzierter Freilandtätigkeit.
  • La Tienda CID. Aufbau einkommenswirksamer Sturkturen für die zukünftige, Institutsaktivitätsparallele Erwirtschaftung von Einnahmen insbesondere auch als Starthilfe für sich dem Institut neu zuordnende Personen.


Da sowohl die im Gange befindliche Strukturänderung als auch die Existenz von CID Institut überhaupt an keiner Stelle als Ganzes betrachtet oder reflektiert wird - zumindestens was den diesbezüglichen Kenntnisstand des Institutsleiters dieses Ein-Personen-Unternehmens betrifft - und die "Produkte" des Wirkens von CID nur den mit der Handhabung des Internets vertrauten Lesern einzelner Blog-Publikationen bekannt sind, wurde es als dringend notwendig erachtet, Existenz, Konzept, Struktur und Unternehmensphilosophie des Institutes sowie der vom Institut behandelten Projektthemen einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Die unbedingte Notwendigkeit für einen solchen Schritt ergab sich insbesondere aus den Ereignissen des 6. November 2012, welche nur in dieser Form ablaufen konnten, weil die "Außenansicht" des CID-Institut bzw. seiner Niederlassungsgeschichte in Weilmünster seit Juni 2002 schwerwiegend von bewußten und gezielten, eigennützigen rufmordfördernden Falschdarstellungen aus Kreisen der unmittelbaren familiär-nachbarschaftlichen Umgebung geprägt waren.

Ein zum Zweck der Institutspräsentation bereits Ende 2013 fertig zum Druck vorliegender Flyer, der die im Rahmen des Projektes "Natur des Weiltales" verfassten Publikationen einzeln mit den jeweiligen Internetadressen übersichtlich aufführte, wurde Anfang 2014 erneut überarbeitet und zu Gunsten einer ähnlich strukturierten Präsentation des Gesamtinstitutes und aller von CID bearbeiteten Projekte neu erstellt. Der Flyer wurde am 4. Juli 2014 in einer Erstauflage von 1000 Exemplaren gedruckt und seither gezielt innerhalb potentieller Interessentengruppen verteilt. Hierzu gehören universitäre, naturwissenschaftliche Institute, Fachbehörden, lokale Wirtschaftsunternehmen, etablierte Immigrantenkreise, Kunstgalerien, PolitikerInnen, Medien, sowie die lateinamerikanisch-asiatischen Kooperantenzirkel des CID Institutes.

 

Doppelseitiger CID - Instituts Präsentations-Flyer in Hochglanz-Offsettdruck



Parallel zur nun etwas professionelleren Selbststdarstellung außerhalb des Internets wurde gleichfalls das mittlerweile auf 282 Blogs angewachsene Internet-Informationsnetzwerk von CID kontinuierlich überarbeitet und verbessert. Dies wurde notwendig, da die Produktionen aus der "Frühzeit" des Institutes im Internet bezüglich des Designs, der Abbildungsqualität und der präsentierten Themen immer mehr mit den neueren Publikationen kontrastierten, da sich sowohl die Design- und Formatierungsoptionen des Blog-Anbieters seit 2007 merklich weiterentwickelt und verbessert hatten, die Fotografien der Bildagentur CID mit der Zeit an Qualität zunahmen, die Bildnachbearbeitungsoptionen durch verbesserte und einfach zu handhabende Free-Software es erlaubten, alte Papierabzüge, zerkratzte Film-Negative und mangelhaft fotografierte Bilder so  nachzubearbeiten, daß sie doch noch zur Illustration der Institutspublikationen verwendet werden konnten und schließlich die kontinuierlich Themenweiterschreibung der Publikations-Projekte für die Leser immer vollständigere und dadurch auch interessantere Schriftenreihen entstehen ließ.

Die beständig wachsende Zahl der auf den deutschen und englischen Homepages von Foto CID präsentierten Bildserien wurde einer rigurosen Selektion unterworfen, so daß heute nur noch die wichtigsten Themen dort mit direkter Verlinkung zum jeweiligen Fotoblog dargestellt werden, während für Themengruppen (Lokales zu Weilmünster, Natur des Weiltales, etc.) Sub-Homepages angelegt wurden um die Übersichtlichkeit der Haupt-Homepage der Bildagentur durch ausufernde Links nicht zu gefährden wobei aus dem Rahmen der Haupt-Fotothemen herausfallende Einzelblogs ganz aus der Präsentation herausgenommen wurden.     

Der größte Fortschritt auf der Ebene der Institutspräsentation wurde aber durch die Zusammenfassung der 3 bisherigen CID-Forschung Homepages und die sehr viel übersichtlicher und informationsreicherer Neugestaltung der CID Instituts-Homepage erzielt. Diese ist nun in 3 Ebenen (Posts) übersichtlicher und sehr viel funktioneller und informativer gestaltet. Die  4-teilige Institutsstruktur wird nun schon bei dem ersten Aufruf der Internetseite und auf den ersten Blick hin verdeutlicht, wozu die horizontal-lineare Abteilungsdarstellung und Direktverlinkung der Themenblöcke  Forschung, Verlag, Fotoagentur und Kunstgalerie, welche die frühere, unübersichtliche vertikal-lineare "Chinesische Wandzeitungs"-Darstellung ablöst, Bildschirm-füllend beiträgt. 




Dieser erste Homepage-Post beinhaltet nachfolgend eine Kurzbeschreibung des Institutskonzeptes, 2 Versionen eines Vorstellungsvideos mit und ohne Hintergrundmusik, Impressum und Kontaktdaten sowie einen presserechtlichen Hinweis auf die Handhabung von Bildpublikationsrechten durch CID gefolgt von einem fortlaufenden Bild-Band, das auf die überragende Bedeutung der fotografischen Dokumentation für die Institutsgeschichte hindeuten soll.

Der zweite Homepage-Post besteht in der auflistenden Projektübersicht mit Symbolbildern und Direktverlinkung zu den 7 Projektthemen, so daß interessierten Lesern langwieriges Suchen in den Forschungsthemen-, Verlags- oder Bildagentur-Homepages erspart bleibt.

   



Die dritte Design-Innovation besteht in der, in beständiger Aktualisierung befindlichen Übersicht über die jeweils letzterstellten, überarbeiteten, aktualisierten oder vervollständigten Blogs des Informationsnetzwerkes. In diesem dritten Post sind alle wichtigen Änderungen des Jahres 2014 in chronologischer Folge und aufsteigend zusammengefaßt, so daß die jeweils aktuellste Änderung im Netzwerk ganz oben steht.  Diese Übersicht löst die bisherige, thematisch sortierte Gesamtnetzwerksübersicht CID-WEB-MAP ab, deren Aktualisierung sehr aufwendig war, wobei für Leser oder Suchende nur schwer erkennbar blieb, an welcher Stelle der mehrere hundert Blogadressen umfassenden Gesamtliste eine aktuelle Änderung stattgefunden hatte.





Neben der ab 2014 gültigen Aktualisierungsliste für Publikationen auf der CID Institutshomepage, die von jedem Internetnutzer direkt konsultiert werden kann, informiert das Institut etablierte Nutzerkreise per Einzel-, Gruppen- oder Sammel-Email in unregelmäßgen Abständen über für den jeweils angeschriebenen Kommunikationskreis potentiell interessante Neuerungen. Eine zweite Aktualisationsbenachrichtigungs-Ebene besteht in den am Personal Account des Institutsleiters bei Facebook angeschlossenen "Facebook-Pages" von Foto CID, CID Verlag, CID Institut, The Nature of the Weil Valley, CID Arte Internet Gallery und Piedras del Rio. In Kontakt mit dem Facebook-Account "Peter Zanger PKfb" tretende Facebook-User können sich bei Registrierung auf diesen Seiten so zusätzlich über wichtige aktuelle Änderungen informieren lassen.

Auf die Verbesserungen der Homepages für Studien und Forschungen, Verlag und Kunst, die komplette Neugestaltung der Internetkataloge des Keramikateliers und die Überarbeitung der Künstlerprofile der Internet-Gallery soll hier im Detail nicht nochmals Bezug genommen werden, da diese in den jeweiligen Berichtskapiteln bereits erwähnt wurden und durch den direkten Aufruf dieser Seiten bei Interesse in ihrer momentanen Fassung individuell ausgewählt betrachtet oder gelesen werden können. Insgesamt nahm die Neugestaltung der Internetseiten von CID etwa 60-75 % des Gesamtarbeitsaufwandes in den Jahren 2013-14 ein, wobei die Behandlung und Bekämpfung von Störungen der Internetredaktionstätigkeit von unbekannter Seite aus einen bedauerlich hohen Anteil am Zeitaufwand einnahm.

Diese und andere Störungen in Form von Störungsprotokollen wie im vorangegangenen Report 2013 zu behandeln würde die Fokussierung der Institutsaktivität in eine ungewollte Richtung lenken. Trotzdem werden diesem Report im Kapitel C "Datensammlungen und -Analysen zur Geschichte des CID Institutes" im Laufe der Zeit diesbezügliche Einzelbetrachtungen hinzugefügt werden, die allerdings nicht alle dem allgemeinen Publikum zugänglich sein werden. Prinzipiell hat sich an den Störfaktoren der Institutsaktivität bis Mitte Oktober 2014 nichts geändert, so daß die Registrierung und systematische Listung dieser Vorkommnisse aus Gründen der Selbstbehauptung leider notwendig bleibt. Auf die plakative öffentliche Darstellung soll aber verzichtet werden, da diese die Auseinandersetzung um das Institut vermutlich erneut anheizen würde. Die Lokalisierung und Ausschaltung der hier umrissenen Störquellen würde für die weitere Institutsentwicklung allerdings sehr förderlich wirken.






   


 

Impressum

Bibliographie:
Zanger, Peter Ulrich:


BERICHT– INFORME - REPORT


Januar 2013 – Januar 2015.
 
 
VON CID FORSCHUNG ZUM CID INSTITUT


1. Auflage. – Weilmünster: CID Institut.


Consulting – Investigation – Documentation.
Private wissenschaftliche Forschungseinrichtung.


Januar 2015









Copyright © 2013 CID–Verlag, D - 35789 Weilmünster, Nassauer Str. 23a


Design, Typographie, Satz und Druck: CID-Verlag


Alle Rechte Vorbehalten


Printed in Germany




Fortschreibung des CID Report 2015

Land: Kolumbien

Massnahme: Gruendung und Aufbau eines unabhängigen Gutachterbüros zur Projektentwicklung und Planung und Durchführung von Forschungsprojekten
(PLAN Bogotá / CID  - Forschung Weilmünster - Phase: Oktober 1999 - Dezember 2014)

BERICHT

Januar 2013 - Januar 2015

CID Institut Report 2015
 
CID Institut
Consultoría - Investigación - Documentación
Private wissenschaftliche Forschungseinrichtung E.K.
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger
HRE: 2720  LIMBURG
 
Postanschrift des Büros:
 
Nassauer Strasse 23a
D-35789 Weilmünster
0151- 57 62 45 64
cidinvestigacion@gmail.com

 
Homepage:
 
 
Eine Publikation des CID Verlag